Warum die Schweiz für das Radfahren gemacht wurde
Entdecken Sie ein Land, das für das Radfahren gestaltet ist – wo erstklassige Routen, makellose Straßen und sich ständig verändernde alpine Landschaften in perfekter Präzision aufeinandertreffen.

Quick Links
Die Schweiz bietet eine außergewöhnliche Mischung aus Bergpässen, spiegelglatten Seen, Weinbergen und mittelalterlichen Städten – alles in einem Land, das so kompakt ist, dass sich die Landschaft innerhalb einer einzigen Fahrt völlig verändern kann.
Hier ist ein Blick darauf, warum es ganz oben auf Ihrer Radliste stehen sollte:
Unübertroffene Vielfalt auf kleinem Raum – fahren Sie in nur wenigen Tagen von Gletscher Tälern zu Weinbergen und palmengesäumten Seen
11.000 Kilometer markierte Routen – einschließlich 11 nationaler Wege und über 50 regionaler Rundkurse im Veloland Schweiz Netzwerk
13 UNESCO-Weltkulturerbestätten – von den Lavaux-Weinbergen bis zu den Altstädten von Bern und Bellinzona
Makellose Infrastruktur – glatte Straßen, zuverlässige Beschilderung und Dienstleistungen, die auf Radfahrer ausgerichtet sind
Fahrradfreundlicher öffentlicher Verkehr – Fahrräder sind in Zügen, Booten und PostBus-Routen im ganzen Land willkommen
Sauber, sicher und nachhaltig – Die Schweiz zählt konstant zu den sichersten und umweltbewusstesten Nationen in Europa
Mehrsprachige Kultur – erleben Sie deutsche, französische und italienische Regionen, ohne Grenzen zu überschreiten

1. Kompakt, aber mit viel Landschaft zu bieten
Die Schweiz mag klein sein, aber sie bietet eine erstaunliche Konzentration an natürlicher Schönheit. Innerhalb weniger Tage können Radfahrer von schneebedeckten Pässen zu ruhigen Seen, von Weinbergterrassen zu mittelalterlichen Stadtplätzen fahren – und das alles, ohne das Land zu verlassen.

Trotz ihrer bescheidenen Größe ändert sich die Landschaft schnell. Alpenpässe weichen grünen Tälern, spiegelnden Seen und Märchenstädten, was jede Fahrt neu erscheinen lässt. Die Distanzen sind kurz, die Infrastruktur ist ausgezeichnet, und selbst die malerischsten Routen bleiben zugänglich.
Höhepunkte sind:
Alpenpässe wie der Furka, Grimsel und Gotthard, wo herausfordernde Anstiege auf filmreife Ausblicke treffen:

Furka Pass
One of Switzerland’s most dramatic alpine crossings, reaching an elevation of 2,429 meters. The serpentine road links the cantons of Uri and Valais, offering sweeping views of the Rhone Glacier and snow-capped peaks. Known from classic car and cycling routes, it’s a highlight for riders seeking a mix of history, scenery, and challenging gradients.

Grimsel Pass
A historic mountain route at 2,164 meters, connecting the Bernese Oberland with the Valais. The landscape is dominated by granite peaks, turquoise reservoirs, and old stone dams that reflect Switzerland’s early hydroelectric heritage. Its long, steady climbs and wide curves make it a favorite among road cyclists and motor enthusiasts alike.

Gotthard Pass
One of Switzerland’s most legendary routes, rising to 2,106 meters and linking German- and Italian-speaking regions. The old Tremola road, paved with cobblestones, remains a symbol of classic alpine travel. Surrounded by rugged peaks and glacial streams, it offers a scenic and historic challenge for cyclists.
Uferwege rund um den Vierwaldstättersee und den Bodensee, perfekt für entspanntes Touring:

Lake Lucerne
This striking lake winds through fjord-like arms and steep mountainsides, offering constantly changing panoramas. Historic paddle steamers, some over 100 years old, cross its 114-square-kilometer surface, linking charming villages with alpine hiking and cycling routes. William Tell’s legend is tied to its shores, and Rütli Meadow is celebrated as the birthplace of the Swiss Confederation in 1291. With both cultural resonance and dramatic scenery, Lake Lucerne is a centerpiece of Central Switzerland.

Lake Constance
Shared with Germany and Switzerland, Lake Constance (Bodensee) offers a mix of cross-border culture and sweeping alpine views. The lakeside cycling paths are flat and well-marked, making it one of Europe’s most accessible long-distance rides. Medieval towns, vineyard slopes, and ferry crossings give variety to each stage, while the scenery of the surrounding Alps never leaves your side.
Weinberge von Lavaux, ein von der UNESCO gelisteter Streifen terrassierter Hänge über dem Genfersee:

Vineyards of Lavaux
A UNESCO World Heritage site stretching along 30 kilometers of terraced slopes above Lake Geneva. These sun-drenched vineyards date back to the 12th century, when monks first shaped the land into narrow stone-walled terraces. Today, they produce celebrated Chasselas wines and offer scenic cycling and walking paths with panoramic lake and mountain views.
Historische Städte wie Luzern und Chur, wo Kultur und Landschaft nahtlos aufeinandertreffen:

Lucerne
Lucerne is one of Switzerland’s most picturesque cities, set on the shores of Lake Lucerne and framed by alpine peaks. Its medieval old town is filled with colorful frescoed houses, narrow alleys, and lively squares. The landmark Chapel Bridge, dating to the 14th century, stretches 204 meters across the Reuss River with its wooden tower and painted panels. With lake cruises and views of Mount Pilatus and Rigi, Lucerne blends history, culture, and natural beauty seamlessly.

Chur
Chur, the oldest city in Switzerland, has been continuously inhabited for over 5,000 years. Its old town features twisting alleys, painted facades, and the Cathedral of Saint Mary of the Assumption, consecrated in 1272. Surrounded by alpine peaks and vineyards, Chur serves as the historic and cultural hub of the canton of Graubünden.
Für diejenigen, die die besten Kontraste der Schweiz erleben möchten – von der ruhigen Seelandschaft bis zur alpinen Energie – fängt unsere Luzern Fahrradtour beide Welten wunderbar ein:
Von schneebedeckten Gipfeln bis zu Weinbergwegen, jeder Winkel der Schweiz offenbart etwas Neues, nur wenige Pedalumdrehungen entfernt. Sehen Sie mehr malerische Inspiration auf unserer Seite über die besten Regionen und Routen in der Schweiz.
2. Sicheres Reiseland
Wussten Sie, dass die Schweiz den 5. Platz im Global Peace Index 2025 eingenommen hat?
Wenige Länder können mit dem Ruf der Schweiz für Sicherheit und Ordnung – sowohl auf als auch abseits des Fahrrads – mithalten. Die Straßen sind tadellos instand gehalten, die Beschilderung ist klar, und die Fahrer sind bekannt dafür, Radfahrern gegenüber respektvoll zu sein.
Kombiniert mit niedrigen Kriminalitätsraten und einer Gesundheitsversorgung auf Weltklasse-Niveau ist es ein Ziel, das es den Fahrern ermöglicht, sich voll und ganz auf die Reise zu konzentrieren.

Radfahrer jeden Alters können selbstbewusst erkunden, sei es beim Gleiten durch Uferstädte oder beim Aufstieg in die Alpen. Viele Regionen organisieren sogar autofreie Pass-Tage, an denen gesamte Bergstrecken ausschließlich für Fahrräder reserviert sind – eine einzigartig schweizerische Feier der Radfahrfreiheit.
Was es so beruhigend macht:
Außergewöhnlich niedrige Kriminalität und höfliche, gesetzestreue Fahrer
Saubere, gut markierte Straßen und Radwege, die nahezu perfekt instand gehalten werden
Familienfreundliche Infrastruktur, ideal für Freizeitradler und Anfänger
Autofreie Veranstaltungen wie SlowUp-Tage, die es Radfahrern ermöglichen, Bergpässe sicher zu genießen
Zuverlässige Notdienste und klare Routenbeschilderung in mehreren Sprachen
Für diejenigen, die ein entspanntes und sicheres Radfahrerlebnis suchen, ist die Bodensee-Radtour eine der besten Einführungen in die Schweiz – sanfte Routen, malerische Uferlandschaften und einfache Navigation durch drei Länder.
Die Schweiz beweist, dass Abenteuer und Sicherheit Hand in Hand gehen können – und macht sie zu einer idealen Wahl für stressfreie Radferien.
3. Fahrradfreundliches Land
Die Schweiz ist vielleicht bekannt für Präzisionsuhren und pünktliche Züge, aber dieses Niveau an Sorgfalt erstreckt sich auch auf ihre Radinfrastruktur.
Das Veloland Schweiz Netzwerk erstreckt sich über 11.000 Kilometer beschilderter Wege, die Bergpässe, Ufer und historische Städte in einem nahtlosen System verbinden. Egal, ob Sie eine Wochenendfahrt oder eine Reise quer durchs Land planen, alles ist darauf ausgelegt, das Radfahren reibungslos, malerisch und stressfrei zu gestalten.

Was es besonders macht:
Veloland Schweiz Netzwerk – 9 nationale und mehr als 50 regionale Routen, die jede Ecke des Landes abdecken
Klare, zuverlässige Beschilderung – konsistente rote Wegweiser und detaillierte Karten in allen Kantonen
Integrierter Transport – Fahrräder sind in Zügen, Fähren, Seilbahnen und PostBussen willkommen, was flexible Einzelfahrten ermöglicht
Fahrradfahrerfreundliche Annehmlichkeiten – von E-Bike-Ladestationen und Reparaturständen bis hin zu fahrradfreundlichen Hotels mit Abstellmöglichkeiten und frühen Frühstücken
Schweizer Präzision in der Planung – Fahrpläne und Verbindungen laufen zuverlässig, selbst in den abgelegensten Tälern
Die Radinfrastruktur der Schweiz spiegelt ihren nationalen Charakter wider – effizient, gut organisiert und sowohl für Herausforderungen als auch für Komfort ausgelegt. Beim Überqueren der Alpen oder beim Folgen von Uferwegen können Radfahrer auf die makellosen Systeme des Landes vertrauen, um jede Reise mühelos zu gestalten.

Siehe weitere praktische Details zu Transport und Routenlogistik in unserem Reise- & Praktische Tipps für das Radfahren in der Schweiz Leitfaden.
4. Routen für alle Radfahrerniveaus
Das Terrain der Schweiz mag berühmt für seine Gipfel sein, aber ihre Radwege sind für alle geeignet. Die Radwege des Landes sind für jeden gestaltet – von entspannten Reisenden, die malerische Uferlandschaften suchen, bis hin zu erfahrenen Radfahrern, die legendäre Anstiege verfolgen.

Innerhalb weniger Kilometer können sich Landschaften von flachen Weinbergen zu alpinen Tälern verändern, was jeder Route ein Gefühl der Entdeckung verleiht.
Einfaches Terrain:
Herausfordernde Anstiege:
Die Vielfalt der Schweiz bedeutet, dass Sie sich nicht zwischen Komfort und Herausforderung entscheiden müssen — beides kann auf derselben Reise existieren. Sie könnten Ihren Tag mit einer Fahrt entlang von Weinbergen beginnen und ihn umgeben von schneebedeckten Gipfeln beenden.
Unsicher, wo Sie anfangen sollen? Entdecken Sie unsere vollständige Auswahl an Radreisen in der Schweiz, um eine Route zu finden, die Ihrem Fitnesslevel und Fahrstil entspricht.
5. Jahreszeiten, die das Schweizer Radfahrerlebnis prägen
Der Radfahrkalender der Schweiz folgt dem Rhythmus ihrer Berge — Schnee prägt den Winter, Schmelzwasser lässt die Täler im Frühling ergrünen, und goldene Weinberge markieren den Herbst.
Es ist ein klassisches Ziel für Radfahrer in drei Jahreszeiten, wobei die besten Fahrmonate von April bis Oktober reichen. Innerhalb dieses Zeitraums variieren die Bedingungen wunderschön — von blühenden Seen im Frühling bis zu goldenen Weinbergen im Herbst.

Der Sommer ist die einzige Zeit, in der alle Alpenpässe vollständig geöffnet sind und Radfahrer aus der ganzen Welt anziehen. Der Winter, mit Schnee selbst in niedrigeren Lagen, eignet sich besser für Skifahren als für Radfahren.
Für die meisten Radfahrer bietet von Ende Mai bis Anfang Oktober die perfekte Balance zwischen Zugänglichkeit, Komfort und natürlicher Schönheit.

Was Sie je nach Saison erwarten können:
Frühling (April–Juni): Milde Tage (10–20°C) und klare Luft machen dies zu einer ausgezeichneten Zeit für Touren in Seenregionen wie Luzern oder Konstanz. Apfelblüten und grüne Wiesen kehren zurück, und die Menschenmengen sind leicht, bevor der Sommer seinen Höhepunkt erreicht.
Sommer (Juli–August): Warm bis heiß (18–30°C) und perfekt für lange Tage im Sattel. Alpenrouten wie der Furka- und Gotthardpass sind geöffnet, und die Schweizer Dörfer erwachen mit Bergfesten und Freiluftkonzerten zum Leben.
Herbst (September–Oktober): Angenehme 10–18°C Fahrten durch die goldenen Weinberge von Lavaux und das Engadin. Die Luft wird frisch, und die Erntezeit verleiht jedem Halt einen kulturellen Geschmack.
Winter (November–März): Kalt, oft 0–5°C in den Niederungen und weit unter dem Gefrierpunkt in den Alpen. Starker Schnee schließt die Alpenpässe und macht das Radfahren unsicher — dies ist die Saison für Wintersport, nicht für Radtouren.
Beste Saison zum Fahren: Mai–September
Zwischen spätem Frühling und frühem Herbst sind die Landschaften der Schweiz am schönsten. Die Temperaturen liegen zwischen 15–25°C, der Tageslicht reicht bis zu 15 Stunden, und die Bedingungen sind im Allgemeinen stabil. Es ist die ideale Zeit für entspannte Touren am See und herausfordernde Mehrpassfahrten. Im Juni leuchten die Weinberge, im Juli blühen die Alpenwiesen, und im September spiegeln sich die Berge in glatten Seen.

Schlechteste Saison zum Fahren: November–März
Sobald der Winter einbricht, bedeckt Schnee sowohl Täler als auch Hochländer. Alpenpässe bleiben geschlossen, und das Tageslicht sinkt auf unter 8 Stunden. Auch wenn die Schweizer Experten im Winterreisen sind, ist Radfahren in diesem Zeitraum nicht praktikabel — obwohl es eine wunderbare Zeit für Wellnessaufenthalte, Skifahren oder malerische Zugreisen ist.
Erleben Sie die Schweiz in ihrem besten Radfahrzustand — wenn die Seen funkeln, die Straßen klar sind und jeder Anstieg Sie mit einer unvergesslichen Aussicht belohnt. Sehen Sie eine ausführlichere Übersicht in unserem Wetterführer für die Schweiz.

Wohin in den Wintermonaten?
Wenn Sie auf ein Winterabenteuer aus sind, ist die Schweiz und das benachbarte Österreich und Deutschland auf Skiern besser zu genießen als auf zwei Rädern.
Für das Radfahren in den kälteren Monaten empfehlen wir, weiter nach Süden zu schauen, zu Zielen wie Portugal oder Spanien, wo mildere Bedingungen und ganzjähriges Radfahren möglich sind.
6. Reicher kultureller Erbe
Radfahren durch die Schweiz bedeutet nicht nur die Landschaft zu genießen — es ist auch eine Reise durch Jahrhunderte europäischer Kultur. Römische Straßen, mittelalterliche Städte, barocke Kirchen und Belle-Époque-Resorts liegen alle entlang der Wege und fügen sich mühelos in die natürliche Landschaft ein.

Die alpine Umgebung hat das Leben in der Schweiz seit Jahrhunderten geprägt — von Bergkäsereien und Holzhütten bis zur Präzision ihrer Eisenbahnen und der Gastfreundschaft ihrer Dörfer.
Mit 13 UNESCO-Weltkulturerbestätten ist das kulturelle Erbe der Schweiz für ein so kleines Land bemerkenswert konzentriert. Routen führen oft direkt durch Orte von historischer und architektonischer Bedeutung — vom Altstadt von Bern und der Abtei St. Gallen bis zu den Weinterrassen von Lavaux, die zum Genfersee hinabsteigen.
Antike Klöster, seenah gelegene Schlösser und alte Handelsstädte erzählen die Geschichte eines Landes, das von Handel, Tradition und zeitloser Handwerkskunst geprägt ist. Selbst die kleinsten Umwege — wie ein Halt in Chur, der ältesten Stadt der Schweiz, oder Luzern mit ihrer Kapellbrücke aus dem 14. Jahrhundert — fühlen sich an wie eine Zeitreise.
Highlights entlang der Routen:

Lausanne
Perched on terraced hills above Lake Geneva, Lausanne is home to the Olympic Museum, reflecting its status as the International Olympic Committee’s headquarters since 1915. The city’s Gothic cathedral, consecrated in 1275, is one of Switzerland’s most impressive medieval landmarks. Vineyards of the UNESCO-listed Lavaux region stretch nearby, linking the city to its lakeshore and alpine setting.

Lucerne
Lucerne is one of Switzerland’s most picturesque cities, set on the shores of Lake Lucerne and framed by alpine peaks. Its medieval old town is filled with colorful frescoed houses, narrow alleys, and lively squares. The landmark Chapel Bridge, dating to the 14th century, stretches 204 meters across the Reuss River with its wooden tower and painted panels. With lake cruises and views of Mount Pilatus and Rigi, Lucerne blends history, culture, and natural beauty seamlessly.

Basel Old Town
One of Europe’s best-preserved historic centers, Basel’s Old Town features over 300 fountains, medieval guild houses, and narrow cobbled streets. The 12th-century Basel Minster dominates the skyline, while the Rathaus impresses with its bright red sandstone façade. The area blends Swiss, German, and French traditions, visible in its architecture and cuisine.

Geneva
Set on the western tip of Lake Geneva, the city is framed by the Alps and Jura mountains. The Jet d’Eau fountain shoots water 140 meters into the air, while the Old Town is home to St. Pierre Cathedral, dating to the 12th century. Known as a hub of diplomacy, Geneva hosts over 200 international organizations, including the United Nations.

Chur
Chur, the oldest city in Switzerland, has been continuously inhabited for over 5,000 years. Its old town features twisting alleys, painted facades, and the Cathedral of Saint Mary of the Assumption, consecrated in 1272. Surrounded by alpine peaks and vineyards, Chur serves as the historic and cultural hub of the canton of Graubünden.
Die kompakte Größe der Schweiz bedeutet, dass kulturelle und landschaftliche Höhepunkte nie weit voneinander entfernt sind – eine einzige Tagesfahrt kann alpine Pässe mit mittelalterlichen Plätzen und Weinterrassen verbinden.
Entdecken Sie weitere Orte und Kulturerbe-Highlights auf unserer Must-See Places in Switzerland Seite.
7. Essen & Wein Unterwegs
Radfahren in der Schweiz bedeutet nicht nur die Landschaft zu genießen – es ist auch eine kulinarische Reise durch eine der vielfältigsten Esslandschaften Europas. Jede Region bietet einen Geschmack ihrer Geografie, von Bergkäsereien über Weinterrassen bis hin zu Seenmärkten.
Was Sie unterwegs erwarten können:

Älplermagronen (Alpine Mac & Cheese)
A hearty Alpine pasta dish that originated among Swiss herders in the mountain huts. It combines macaroni, potatoes, cream, and cheese, often topped with crispy onions and served with stewed apples on the side. Once a simple meal for farmers using pantry staples, it’s now a beloved comfort food found in mountain restaurants across the country.

Zürcher Geschnetzeltes
Ein Signature-Gericht aus Zürich, zubereitet mit dünn geschnittenem Kalbfleisch, das in einer cremigen Weißwein- und Pilzsauce gekocht wird. Traditionell wird es mit goldbraunem, knusprigem Rösti serviert und vereint Komfort und Raffinesse im wahrhaft schweizerisch-deutschen Stil. Das Rezept erschien erstmals im späten 19. Jahrhundert und wurde schnell zu einem Restaurantklassiker, der die Mischung aus urbaner Raffinesse und alpiner Tradition in Zürich symbolisiert.

Perch fillets from Lake Geneva
A delicacy of western Switzerland, featuring freshly caught perch lightly pan-fried in butter and lemon. The dish is traditionally served with fries or boiled potatoes and a simple green salad, letting the delicate lake fish shine. It’s especially popular in lakeside towns like Montreux and Vevey, where fishermen deliver their daily catch straight to local restaurants.

Ticino Risotto
A southern Swiss specialty that reflects the region’s Italian influence, made with Arborio rice slowly cooked in white wine and local broth. Often enriched with porcini mushrooms or saffron, it’s a staple of Ticino’s rustic grotto restaurants. The creamy texture and use of regional ingredients, from Alpine cheese to Merlot wine, make it a comforting expression of the canton’s culinary identity.
Weinliebhaber können auch Chasselas aus Lavaux, Pinot Noir aus Graubünden oder Merlot aus dem Tessin probieren – alles in Sichtweite der Radwege selbst produziert.

Hungrig nach mehr? Sehen Sie sich weitere Gerichte und Kombinationen in unserem Leitfaden zu Küche & Wein in der Schweiz an.
8. Zugänglichkeit & Kommunikation
Die Schweiz zeichnet sich durch ihre nahtlose Reise-Logistik aus – es ist eines der einfachsten Länder in Europa, um sich zurechtzufinden, egal ob Sie ankommen, abfahren oder zwischen Regionen auf Tour wechseln. Die Distanzen sind kurz, der öffentliche Verkehr ist berühmt pünktlich, und fast jeder Zug, jede Fähre oder PostBus kann Fahrräder transportieren.
Die Anreise ist einfach:
Flughafen Zürich (ZRH) – der wichtigste internationale Knotenpunkt der Schweiz, ideal für Touren in den zentralen und östlichen Regionen.
Flughafen Genf (GVA) – perfekt für die Erkundung der Westschweiz und des Genferseegebiets.
Flughafen Basel (BSL) – praktisch für Rhein-Routen und grenzüberschreitendes Radfahren nach Frankreich oder Deutschland.
Die Fortbewegung ist noch einfacher:
Der Schweizer Reisepass bietet unbegrenzten öffentlichen Verkehr, mit optionalen Fahrrad-Zusätzen für Züge und Fähren.
Veloland Schweiz-Beschilderung und integrierte Verkehrsverbindungen ermöglichen es Ihnen, Bahn- und Radetappen mühelos zu kombinieren.
Fahrradfreundliche Unterkünfte und Verleihstationen sind auch in kleinen Städten verbreitet.

Sprachbarrieren sind minimal. Die Schweiz hat vier Landessprachen – Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch – aber Englisch wird in allen wichtigen Radfahrregionen weit verbreitet gesprochen. Mehrsprachige Beschilderungen erleichtern die Navigation, und die Einheimischen sind im Allgemeinen bereit, Radfahrern auf ihrem Weg zu helfen.
Wir haben alle wichtigen Informationen zur Zugänglichkeit in der Schweiz in unserem ultimativen Schweizer Leitfaden zusammengestellt.
Die Fahrt eines Lebens
Wenige Orte verbinden Landschaft, Sicherheit und nahtloses Reisen wie die Schweiz. Von glatten Seen bis zu Alpenpässen fühlt sich jede Fahrt mühelos und doch unvergesslich an – der Beweis, dass dieses Land für das Radfahren geschaffen wurde.
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